
Aufnahmeprogramm Afghanistan: aktuelle Informationen vom Mediendienst Integration
Personen, die in Afghanistan als Ortskräfte für deutsche Behörden/Organisationen gearbeitet haben oder besonders gefährdet sind, haben seit August 2021 besondere Aufnahmezusagen nach § 22 Aufenthaltsgesetz erhalten. Sie können nach Deutschland einreisen und müssen keinen Asylantrag stellen, sondern erhalten eine Aufenthaltserlaubnis zunächst für maximal drei Jahre.
24.777 Personen haben zwischen August 2021 und März 2025 im Rahmen des "Ortskräfteverfahrens" eine Aufnahmezusage bekommen; 20.806 Personen sind eingereist. Im Rahmen der "Menschenrechtsliste" für besonders schutzbedürftige Personen haben weitere 18.080 Personen eine Aufnahmeerklärung erhalten, von denen 14.075 Personen nach Deutschland eingereist sind (Stand: 07.03.2025).
Mit Stand 10. Oktober 2025 befinden sich insgesamt 1.901 afghanische Staats-
angehörige mit Aufnahmezusage in Pakistan. Von ihnen sind 219 Personen Ortskräfte oder Angehörige von Ortskräften, 60 Personen sind Teil der "Menschenrechtsliste" (darunter auch einige Ortskräfte), 595 Personen haben eine Aufnahmezusage im Rahmen des "Überbrückungsprogramms" und 1.027 im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms. Im April 2025 hat die Bundesregierung alle Aufnahmeprogramme gestoppt; mehrere Afghaninnen und Afghanen, die bereits eine Aufnahmezusage bekommen haben, haben gegen den Aufnahmestopp geklagt. Im Juli 2025 hat das Verwaltungsgericht Berlin entscheiden, dass Afghaninnen und Afghanen mit einer Aufnahmezusage die Einreise erlaubt werden muss.
Mehr dazu unter: https://mediendienst-integration.de/fluechtlinge/afghanische-fluechtlinge-in-deutschland/aufnahmeprogramm-afghanistan/

Aktuelle Informationen aus den Briefing Notes des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom 8. Dezember 2025
1. Sicherheitslage
Laut lokalen Quellen sind bei einem Zusammenstoß zwischen Taliban-Kräften und pakistanischen Soldaten am 05.12.25 sechs Menschen, darunter vier Zivilpersonen, getötet und vier weitere verletzt wurden. Das Gefecht habe im südöstlichen Grenzdistrikt Spin Boldak stattgefunden. Beide Seiten beschuldigten sich gegenseitig, die Kämpfe begonnen zu haben. Die Spannungen an der Grenze haben sich seit einem Besuch des Taliban-Außenministers in Indien im Oktober 2025 verschärft. Trotz mehreren Verhandlungsrunden kam es seitdem wiederholt zu bewaffneten Zusammenstößen zwischen den Taliban und pakistanischen Streitkräften, darunter acht Tage andauernde Kämpfe im Oktober, bei denen nach Medienberichten mindestens 37 Menschen ums Leben kamen.
2. Regierungsführung und Verfolgungslage
Den Berichten lokaler Medien zufolge haben die Taliban-Behörden fünf ehemalige Soldaten einer aus Pandschir stammenden Familie verhaftet, nachdem diese aus dem Iran abgeschoben worden waren. Sie hätten in unterschiedlichen Rängen in der Armee gedient und seien nach der Machtübernahme der Taliban zur Arbeitssuche und zur Vermeidung von Vergeltungsmaßnahmen in den Iran geflohen. Immer wieder wird über Festnahmen von aus dem Iran abgeschobenen ehemaligen Soldaten berichtet. Mitunter werden sie zu Barzahlungen in Höhe des Werts ihrer einst besessenen Waffen gezwungen.
Seit der Kurznachrichtendienst X eine neue Transparenzfunktion eingeführt hat, die die Herkunftsländer von X-Accounts anzeigt, enthüllten lokale Medien auch in Afghanistan, dass einflussreiche und reichweitenstarke X-Kanäle aus dem Ausland betrieben werden. So habe die neue Funktion gezeigt, dass der X-Kanal des offiziellen Taliban-Sprechers Zabihullah Mujahid mit mehr als einer Million Followern aus den USA gemanagt werde. Über diesen Kanal werden neue Dekrete und Erlasse der Taliban-Regierung veröffentlicht. Auch weitere X-Kanäle hochrangiger Taliban sollen demnach aus dem Ausland, insbesondere aus Westeuropa, gesteuert werden.
Die Taliban-Regierung und lokale Medien berichteten über eine erneute öffentliche Hinrichtung in der Provinz Khost. Dem Verurteilten wurde vorgeworfen, 13 Menschen getötet zu haben. Ein 13-jähriger Angehöriger einer der Opferfamilien führte die öffentliche Hinrichtung am 02.12.25 in einem Stadium aus, der gemäß Angaben der Taliban knapp 80.000 Menschen beiwohnten. Richard Bennett, UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte in Afghanistan, bezeichnete die Hinrichtung als „unmenschlich, grausam und völkerrechtswidrig“ und forderte die Taliban nachdrücklich auf, öffentliche Hinrichtungen und Vergeltungsmorde einzustellen. Auch wurden laut lokalen Medien in der Woche vom 02.12.25 in mehreren Provinzen insgesamt rd. 50 Menschen öffentlich ausgepeitscht. Die Angeklagten erhielten 15 bis 39 Peitschenhiebe und seien wegen des Verkaufs illegaler Tabletten, Alkohol und Cannabis oder Urkundenfälschung verurteilt worden. Viele von ihnen erhielten zusätzlich Freiheitsstrafen zwischen sieben Monaten und vier Jahren.
Quellen:
1. Etilaatroz: Conflict between the Taliban and Pakistan, last update 06.12.2025; AmuTV: Four killed in overnight Taliban–Pakistan border clash, sources say, last update 06.12.205; Etilaatroz: clashes in Spin Boldak, last update 06.12.2025.
2. AfInt: Five Former Afghan Security Personnel Arrested After Deportation From Iran, last update 04.12.2025; KabulNow: Taliban Detains Five Former Soldiers from Panjshir After Deportation from Iran, last update 22.11.2025; AfgInt: X Transparency Update Unmasks Global Operators Behind Taliban Accounts, last update 29.11.2025; AtlasPress: Five Former Afghan Soldiers Arrested by Taliban After Returning from Iran, last update 24.11.2025; Afintl: Taliban publicly flogs 18 people in Kabul & Paktia, last update 04.12.2025; AfInt: 80,000 Gathered To Witness Public Execution In Khost, Says Taliban, last update 02.12.2025; Etilaatroz: Taliban publicly flog 34 people in Khost, last update 07.12.2025.

Aktuelle Informationen aus den Briefing Notes des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom 1. Dezember 2025
1. Sicherheitslage: Spannungen mit Pakistan und Tadschikistan
Laut Mitteilung des Taliban-Pressesprechers Zabihullah Mujahid vom 25.11.25 führte Pakistan Luftangriffe in drei östlichen Provinzen, darunter Khost, Kunar und Paktika, durch, bei denen neun Kinder und eine Frau getötet worden sein sollen. Die Taliban drohten im Anschluss an den Vorfall mit militärischen Vergeltungsschlägen. Der pakistanische Militärsprecher stritt hingegen in einer Erklärung eine Beteiligung der pakistanischen Armee an den Angriffen ab.
Drei chinesische Staatsangehörige wurden am 26.11.25 in der Provinz Chatlon (Tadschikistan) bei einem Drohnenangriff von afghanischem Gebiet aus getötet, wie das tadschikische Außenministerium mitteilte. Der Angriff ereignete sich, als sich eine Taliban-Delegation zu Gesprächen über die Grenzsicherheit in Tadschikistan aufhielt.
Die Afghanische Freiheitsfront (AFF) gab am 30.11.25 bekannt, dass ihre Kämpfer einen Raketenangriff auf Taliban-Truppen in der Provinz Badachschan verübt hätten, bei dem drei Kämpfer getötet und zwei weitere verletzt wurden. Bei der Detonation einer nicht explodierten Mörsergranate in der nordafghanischen Provinz Balkh wurden laut Medienberichten vom 26.11.25 drei Kinder getötet und zwei weitere verletzt.
2. Regierungsführung und Verfolgungslage
Medienberichten vom 27.11.25 zufolge wurde in der Provinz Pandschir ein Lehrer verhaftet, nachdem er zuvor Bilder einer Schule veröffentlicht haben soll, die von Taliban-Mitgliedern im Gebiet Parangal (Distrikt Abshar) in Brand gesteckt worden war. Anfang November 2025 schlossen die Taliban außerdem mehrere Alphabetisierungszentren für Frauen in der gesamten Provinz und entließen viele der dort tätigen Lehrerinnen.
Laut Medienberichten vom 29.11.25 hat das sog. Tugendministerium der Taliban einen 70-jährigen Mann wegen der Veröffentlichung „unislamischer Inhalte“ in sozialen Medien festgenommen und ihn im Anschluss zu einem per Video veröffentlichten Geständnis gezwungen.
3. Humanitäre und wirtschaftliche Lage
Ein aktueller Bericht der Weltbank zeigt auf, dass die Taliban in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 49 % des afghanischen Staatsbudgets für den Sicherheitssektor ausgegeben haben. Dem Bericht zufolge stiegen die Gesamtausgaben der Regierung im Jahr 2025 um 18,5 % auf 155,7 Mrd. AFN (rd. 2 Mrd. EUR, Stand: 01.12.25). Kumulativ beliefen sich die inländischen Steuereinnahmen für die ersten sieben Monate des Geschäftsjahres 2025 auf 153,4 Mrd. AFN, was 10 % des jährlichen BIP und einer Steigerung um 16 % zum gleichen Vorjahreszeitraum entspricht.
Afghanische Exporte sind im Oktober 2025 trotz der Schließung wichtiger Grenzübergänge durch Pakistan im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 % gestiegen. Die Gesamtexporte erreichten in den ersten sieben Monaten 2025 bis zu 1,1 Mrd. USD, was einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Jahr 2024 entspricht. Die Lebensmittelexporte erreichten im Oktober 2025 bis zu 238,4 Mio. USD, ein Anstieg um 8,6 % gegenüber dem Vorjahr, was auf eine starke regionale Nachfrage hindeutet. Lebensmittelexporte machen etwa 80 % aller Exporte aus. Die Exporte seien erfolgreich nach Indien und Usbekistan umgeleitet worden. Ein Taliban-Vertreter erklärte laut Medienberichten, dass auch afghanische Kohle im Rahmen neuer Handelsabkommen künftig nach Usbekistan und nicht mehr nach Pakistan exportiert werde. In den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2025 beliefen sich die Gesamtimporte auf 7,6 Mrd. USD, was einem Anstieg von 21 % entspricht. Die meisten Importe kommen aus Iran (29 %) und den VAE (19 %).
Die Taliban streben laut Medienberichten eine Ausweitung der Arzneimittelimporte aus Indien an, um die Abhängigkeit von Pakistan bei der Lieferung medizinischer Güter zu verringern. In Afghanistan gebe es trotz der Aussetzung der Arzneimittelimporte aus Pakistan keinen Medikamentenmangel. Der Taliban-Minister für Industrie und Handel, Nooruddin Azizi, rief laut Medienberichten die afghanischen Hindus und Sikhs, die nach Indien ausgereist waren, zur Rückkehr auf und erklärte, Afghanistan brauche ihre Anwesenheit und ihre Fähigkeiten.
Das Handelsdefizit stieg laut Weltbank-Angaben in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 um 22 % auf 6,5 Mrd. USD (30 % des jährlichen BIP). Die Weltbank bezeichnete die Wirtschaft Afghanistans als fragil und nannte u.a. Erdbeben, Dürre, die massenhaften Rückführungen afghanischer Staatsangehöriger und Störungen der Telekommunikationsdienste als Faktoren, die die Verwundbarkeit des Landes erhöhen. Die Bewohner der Provinz Zabul berichten, dass sie trotz hunderter Meter tiefer Brunnen kaum Zugang zu ausreichend Wasser haben. Die Provinz steht vor einer der schwersten Grundwasserknappheiten der letzten Jahre. Der Grundwasserspiegel sei in diesem Jahr um zwei bis 5,5 Meter gesunken.
Quellen:
1. AmuTV, Taliban spokesman says Pakistani airstrikes in three provinces killed 10 civilians, last update 25.11.2025; AmuTV, Pakistan army cautiously rejects strikes in Afghanistan, last update 25.11.2025; KabulNow, Three Chinese Workers Killed in Attack Near Afghanistan–Tajikistan Border, last update 27.11.2025; KabulNow, Mortar Shell Explosion Kills Three Children, Injures Two in Northern Afghanistan, last update 26.11.2025; AFG Int, Rocket Attack In Badakhshan Kills Three Taliban, Says AFF, last update 30.11.2025.
2. AFG Int, Taliban Detains 70-Year-Old TikTok User, Releases Forced Confession Video, last update 29.11.2025; KabulNow, Taliban Detains School Teacher in Panjshir as Crackdown Persists, last update 27.11.2025.
3. AFG Int, World Bank Says Taliban Spent Nearly Half Of Afghanistan’s Budget On Security Affairs, last update 24.11.2025; AFG Int, Taliban To Shift Afghan Coal Exports From Pakistan To Uzbekistan, last update 24.11.2025; AmuTV, Water shortage worsens in Zabul as wells run dry, last update 22.11.2025; AFG Int, Afghanistan Faces No Drug Shortage After Ban On Pakistani Imports, Says Taliban, last update 28.11.2025; AFG Int, Taliban Looks To India To Replace Pakistan As Key Medicine Supplier, last update 22.11.2025; AFG Int, Taliban Commerce Minister Urges Afghan Sikh & Hindu Communities To Return, last update 21.11.2025; Weltbank, Afghanistan Economic Monitor, October 2025.

Aktuelle Informationen aus den Briefing Notes des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom 24. November 2025
1. Regierungsführung und Verfolgungslage
Laut lokalen Quellen haben die Taliban drei Söhne des ehemaligen Polizeichefs der Provinz Uruzgan festgenommen. Nach Polizeiangaben seien die Festnahmen im Zusammenhang mit Waffenfunden erfolgt. Ähnliche Vorfälle wurden aus dem ganzen Land gemeldet. Laut Medienberichten vom 22.11.25 wurden in der Provinz Panjshir fünf ehemalige Soldaten kurz nach ihrer Abschiebung aus Iran festgenommen. In der Provinz Daykundi hätten Taliban-Kräfte einen weiteren, kürzlich aus Iran zurückgeführten ehemaligen Soldaten festgenommen. Er sei später nach Zahlung eines Geldbetrags freigelassen worden. Seit ihrer Rückkehr an die Macht im Jahr 2021 haben die Taliban wiederholt ehemalige Militärangehörige, Regierungsbeamte und deren Angehörige festgenommen. Menschenrechtsgruppen und UN-Organisationen haben immer wieder Fälle von willkürlichen Festnahmen, Folter und Morden an ehemaligen Soldaten dokumentiert, denen häufig vorgeworfen wird, Waffen zu besitzen oder mit oppositionellen Gruppen zusammenzuarbeiten.
Laut Mitteilung des Afghanistan Journalists Center (AFJC) vom 23.11.25 hat das staatliche Fernsehen in der Provinz Paktia seine Ausstrahlung eingestellt und ist auf ausschließliche Radioübertragung umgestiegen, nachdem die Taliban die Ausstrahlung von Bildern lebender Wesen verboten hatten. Laut AFJC ist Paktia die 23 von 34 Provinzen, in denen die Taliban das Verbot der Darstellung lebender Wesen, das auf Artikel 17 des im vergangenen Jahr erlassenen sogenannten Tugendgesetzes basiert, formell umgesetzt haben.
Berichten zufolge haben die Taliban in den drei Tagen vor dem 17.11.25 in fünf Provinzen insgesamt 19 Menschen, darunter drei Frauen, öffentlich ausgepeitscht. Diese Strafen reihen sich ein in eine Zunahme öffentlicher Auspeitschungen, die von den Taliban seit ihrer Rückkehr an die Macht im Jahr 2021 durchgeführt werden
2. Humanitäre und wirtschaftliche Lage
Angesichts der angespannten Beziehungen zu Pakistan haben Festnahmen und Abschiebungen afghanischer Migrantinnen und Migranten laut Medienberichten stark zugenommen. Taliban-Angaben zufolge wurden in drei Tagen vor dem 19.11.25 über 21.000 Personen aus Pakistan ausgewiesen, die UN spricht von mindestens 35.000 Abgeschobenen aus Iran und Pakistan in der Woche zwischen dem 10.11. und 16.11.25. Kritiker warnen, dass viele Rückkehrende, darunter insbesondere Frauen und Kinder, die viele Jahre in Pakistan gelebt haben, in Afghanistan vor Armut, Vertreibung und Versorgungslücken stünden. UNHCR musste wegen Finanzierungslücken seine Bargeldhilfe weitgehend einstellen; nur noch registrierte Flüchtlinge erhalten eine reduzierte Unterstützung.
Unterdessen beklagten lokalen Medien zufolge Bewohner und Ladenbesitzer in Kabul einen starken Anstieg der Preise für Grundnahrungsmittel um mehr als 15 % als Folge der anhaltenden Schließung wichtiger Grenzübergänge zu Pakistan.
Quellen:
1. KabulNow, Taliban Detains Sons of Former Police Chief in Uruzgan, Sources Say, last update 23.11.2025; ElMedia, Taliban Detain Three Sons of Former Afghan Commander, last update, 24.11.2025; KabulNow, Taliban Detains Five Former Soldiers from Panjshir After Deportation from Iran, last update from 22.11.2025; DidPress, Taliban Bans Live Broadcasts, Halts National TV in Paktia, last update 23.11.2025; KabulNow, State-Run TV in Paktia Switches to Radio After Taliban Bans Images of Living Beings , last update 23.11.2025; KabulNow, KabulNow: Taliban Publicly Flogs 19 People on Various Charges as Corporal Punishment Surges, last update 19.11.2025; Afintl, Taliban Publicly Flog Nine In Zabul On Adultery, Theft Charges, last update 17.11.2025.
2. AmuTV, Afghan migrants face intensified crackdown in Pakistan amid growing Taliban tensions, last update 19.11.2025; Afintl, UN Scales Back Cash Assistance For Returning Afghans Due To Funding Shortfall, last update 16.11.2025; AmuTV, Food prices surge in Kabul amid border closures, last update 21.11.2025.

Informationen über Afghanistan in Wikipedia
Informationen über Afghanistan in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan
Allgemeine Informationen über Asylrecht und Flucht
Der Flüchtlingsrat Berlin e.V.
Im Flüchtlingsrat Berlin arbeiten seit 1981 Organisationen, Beratungsstellen, Flüchtlingsselbsthilfegruppen, Initiativen und engagierte Einzelpersonen zusammen. Sie setzen sich ein für die Verbesserung der Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen und die Wahrung ihrer Menschenwürde. Die Verteidigung des Rechts auf Asyl und Flüchtlingsschutz sowie der Abbau staatlicher Diskriminierungen sind Ihre wesentlichen Ziele. Sie sind im Land Berlin aktiv und kooperieren eng mit den Flüchtlingsräten der anderen Bundesländer und mit PRO ASYL: Flüchtlingsrat Berlin e.V.
Ratgeber für Geflüchtete in Berlin
Aktuell vom Flüchtlingsrat Berlin: Ratgeber für Geflüchtete in Berlin.
Behördenzuständigkeit, Aufenthalts- und Asylrecht, soziale Teilhabe. Stand 2017.
Leitfaden: Asylrecht in Deutschland
Das umfangreiche eBook "Leitfaden: Asylrecht in Deutschland" des Berufsverbandes der Rechtsjournalisten e.V. und weitere Informationen rund um das Thema können Sie hier herunterladen: Leitfaden: Asylrecht in Deutschland.

